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  • AutorenbildCaroline van Kelst

Ei, Ei

Aktualisiert: 31. März 2018

Ostern steht vor der Tür und alles woran ich denken kann sind Eier. Wobei ich eher an Eizellen denke.

Unlängst habe ich wieder den Newsletter der #wienerin gelesen, den ich sehr gern mag. Mein Gott, was haben wir schon über die Beiträge gelacht. Meist weil sie den Nagel auf den Kopf treffen. Vor ein paar Tagen dann der Beitrag zum Thema #schwangerschaft und über die lieben Verwanden, die keine Chance verpassen um zu fragen, wann es denn mit dem #Baby endlich so weit sei. Dass man den Partner gerade zum Mond geschossen hat und man endlich den Job in Aussicht hat, den man schon immer haben wollte, zählt bei Oma nicht als überzeugendes Argument, sich mit dem Enkel noch gedulden zu müssen.

Ja, total nervig die Fragerei von den Verwandten. Oder ist da auch Sorge dabei?

Vielleicht weiß die Oma gar nicht warum sie sich sorgt, ein #Reproduktionsmediziner würde ihr sagen, dass sie völlig richtig liegt in der Annahme, dass es mit 35 Jahren für eine Frau mit #Kinderwunsch höchste Eisenbahn ist. Das Problem liegt in der #Eizellenreserve. Die #Eizellen sind so alt wie sie Frau selbst, sogar noch ein bisschen älter, denn sie werden bereits gebildet, wenn sie noch im Leib ihrer Mutter ist. Und die Qualität dieser Eizellen nimmt im Laufe ihres Lebens ab. Mit 30 Jahren um 30 Prozent, mit 40 Jahren hat eine Frau kaum noch Eizellen zur Verfügung.

Unser Leben verläuft nicht immer planbar und das ist auch gut so. Sollte ich als Frau aber um die 33 noch kein Kind haben und mir vorstellen können, dass ich gerne noch eines hätte, macht ein Test Sinn, der meine #Eizellenreserve abklärt. Ein Bluttest untersucht das #AntiMüllerHormon und gibt Auskunft über den Status. Das Ergebnis ist nicht in Stein gemeißelt, aber zumindest weiß ich dann halbwegs, wo ich stehe und ob ich ein bisschen Gas geben sollte....


#stayhappy & happy Easter,


Caroline



www.vivaneo-ivf.com


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